Städtebauförderung für Bergisch Gladbach, Burscheid und Wermelskirchen

v. l. n. r.: Thomas Marner - Beigeordneter der Stadt Wermelskirchen; Gisela Walsken - Regierungspräsidentin im Regierungsbezirk Köln; Rainer Deppe - Vorsitzender des Regionalrates Köln
v. l. n. r.: Thomas Marner - Beigeordneter der Stadt Wermelskirchen; Gisela Walsken - Regierungspräsidentin im Regierungsbezirk Köln; Rainer Deppe - Vorsitzender des Regionalrates Köln

Drei Kommunen aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis erhalten in diesem Jahr Bewilligungsbescheide für Mittel aus dem Städtebauförderungsprogramm der NRW-Landesregierung. Zur Übergabe der Bewilligungsbescheide trafen sich Bürgermeister, Beigeordnete und Landtagsabgeordnete bei der Bezirksregierung Köln.

Dort konnte Regierungspräsidentin Gisela Walsken an insgesamt 43 Städte und Gemeinden aus dem Regierungsbezirk die Bescheide übergeben. Dass man ausschließlich in zufriedene Gesichter schaute, war nicht verwunderlich; können so die Kommunen doch lange geplante Städtebauprojekte verwirklichen, was ohne die Förderung, die sich sowohl aus Landes- wie aus Bundesmitteln speist, nicht möglich gewesen wäre. Nicht zu erwarten und keineswegs selbstverständlich ist, dass zahlreiche Vertreter die außergewöhnlich gute Zusammenarbeit mit der Fachabteilung der Bezirksregierung, dem Regionalrat und dem NRW-Heimat- und Bauministerium hervorheben.

Als Vorsitzender des Regionalrates Köln bin ich froh: „Wir haben in der Region gelernt, zusammenzuarbeiten. Der Erfolg der einen Kommune stärkt zugleich die umliegenden, weil wir gemeinsam besser und stärker werden. Das gibt Hoffnung und Optimismus für unsere Regionale 2025 im Bergischen Rheinland.

Aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis waren dabei:

  • Harald Flügge, Beigeordneter der Stadt Bergisch Gladbach, für die Sanierung der Innenstadt in Bensberg
  • Stefan Caplan, Bürgermeister der Stadt Burscheid, für die Umgestaltung und Sanierung der Innenstadt von Burscheid
  • Thomas Marner, Beigeordneter der Stadt Wermelskirchen, für die Aufwertung der Innenstadt und die Anlage des Jugendbegegnungsplatzes

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