Rheinisch-Bergischer Kreis muss weiter Spitze in NRW bleiben!

Beim verfügbaren Einkommen je Einwohner auf Platz 3

Euro-Banknoten von Tim Reckmann / pixelio.de
Euro-Banknoten von Tim Reckmann / pixelio.de

Auf stolze 24.567,00 EUR beläuft sich das verfügbare Einkommen, über das statistisch jeder Einwohner des Rheinisch-Bergischen Kreises verfügen kann. „Damit gehört unser Kreis zu den Spitzenreitern in NRW“, freut sich Rainer Deppe. Lediglich im Kreis Olpe und im Märkischen Kreis ist die Summe höher gewesen. Gerade im Vergleich mit den kreisfreien Städten steht der Kreis hervorragend da. Städte wie Bonn, Düsseldorf, Köln oder Münster liegen im Vergleich deutlich zurück. Ein hohes verfügbares Einkommen, das die für Konsum- und Sparzwecke verfügbaren Geldmittel abbildet, ist vor allem ein Verdienst der Bürgerinnen und Bürger. Aber es kommt auch auf die Rahmenbedingungen an; und die sind gut im Rheinisch-Bergischen Kreis. Die CDU will dafür sorgen, dass diese auch weiter so gut bleiben. Nur mit einer positiven Entwicklung des Kreises werden wir auch in Zukunft unter den Top-Standorten in Nordrhein-Westfalen bleiben.

Die heute von IT.NRW vorgelegte Erhebung basiert auf dem Jahr 2014. Seit 2011 hat sich das verfügbare Einkommen damit um 1.503 EUR erhöht.

Unter dem verfügbaren Einkommen verstehen die Statistiker die Einkommenssumme (Arbeitnehmerentgelt und Einkommen aus selbstständiger Arbeit und Vermögen), die den privaten Haushalten nach der sog. Einkommensumverteilung, also abzüglich Steuern und Sozialabgaben und zuzüglich empfangener Sozialleistungen, durchschnittlich für Konsum- und Sparzwecke zur Verfügung steht. Es ist als Indikator für die finanziellen Verhältnisse der Bevölkerung der Gemeinden zu verstehen und ermöglicht mittelbar Aussagen zur lokalen Kaufkraft, wobei die regionale Preisentwicklung unberücksichtigt bleibt. Für die aktuellen Ergebnisse wurden erstmals die Einwohnerzahlen aus der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus 2011 verwendet.

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