Armin Laschet beauftragt Wolfgang Bosbach

Aufbau einer NRW-Sicherheitsarchitektur nach Regierungswechsel

Zur vorgesehenen Beauftragung von Wolfgang Bosbach mit dem Aufbau einer neuen NRW-Sicherheitsarchitektur nach dem Regierungswechsel erklärt Rainer Deppe:

Das ist eine ganz ausgezeichnete Nachricht für Nordrhein-Westfalen, aber ganz besonders auch für uns im Rheinisch-Bergischen Kreis. Für uns im Rheinisch-Bergischen Kreis ist der Kampf gegen Wohnungseinbrüche das innenpolitische Thema Nr. 1. Ich weiß, dass Wolfgang Bosbach die Schicksale der Einbruchsopfer nicht kalt lassen.

Als Kreisvorsitzender freue ich mich auf jeden Fall, dass Wolfgang Bosbach jetzt noch mehr in unseren Wahlkampf einsteigen wird, als wir es von ihm ohnehin gewohnt sind. Das kann uns nur zusätzlichen Rückenwind geben.

Wolfgang Bosbach soll nach dem Willen von Armin Laschet eine Kommission leiten, die eine Generalrevision der Inneren Sicherheit in unserem Land durchführt. Sie wird in der Staatskanzlei angesiedelt. Auch nach seinem Ausscheiden aus dem Deutschen Bundestag wird Wolfgang Bosbach weiterarbeiten und Vorschläge entwickeln, wie wir strukturell, organisatorisch und politisch Nordrhein-Westfalen so sicher machen können, wie Bayern und andere unionsregierte Länder.

Wolfgang Bosbach ist einer der kompetentesten Innenpolitiker Deutschlands. Wir wollen, dass die Menschen in NRW wieder sicher leben können. Dazu brauchen wir Leute mit einer klaren Linie und der Erfahrung, wie Wolfgang Bosbach sie verkörpert. Dass Armin Laschet ihn für diese wichtige Aufgabe der Landespolitik gewinnen konnte, zeigt, wie wichtig uns das Thema Innere Sicherheit ist.

Ich bin mir sicher, mit Wolfgang Bosbach werden für die Verbrecher harte Zeiten anbrechen.

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