Die CDU trauert um Franz Heinrich Krey

Ehrenvorsitzender der Kreispartei am 10. Mai verstorben

Die gesamte CDU im Rheinisch-Bergischen Kreis trauert um ihren Ehrenkreisvorsitzenden Franz Heinrich Krey, der gestern nach kurzer schwerer Krankheit verstorben ist. Wir verneigen uns in Dankbarkeit vor dem Leben, Schaffen und Wirken eines großen Christdemokraten, eines Volksvertreters im allerbesten Wortsinne und einer beeindruckenden Persönlichkeit, deren Rat wir schmerzlich vermissen werden. Bis zuletzt nahm Franz Heinrich Krey regen Anteil an Entscheidungen und Veranstaltungen seiner CDU. War es nun beim Gespräch des CDU-Kreisvorstandes zu Beginn des Jahres mit dem Kreisdechanten oder bei der Nominierung des Landratskandidaten im März: Wenn er das Wort ergriff, war ein Jeder von der Klarheit seiner Sprache und seiner Gedanken sowie seiner Weitsicht und Erfahrung beeindruckt. Am 29. April ließ er es sich mit den Worten, „Da muss ich doch dabei sein“, trotz seiner Erkrankung nicht nehmen, bei der Wahlkampfveranstaltung mit Horst Seehofer und Armin Laschet im Brauhaus am Bock dabei zu sein. Unsere Gedanken und Gebete sind bei seiner lieben Frau Inge, seiner Familie und allen, die gemeinsam mit uns um diesen großartigen Menschen trauern.

Für mich persönlich ist Franz Heinrich Krey im Laufe der Jahre immer mehr zu einem Vorbild geworden. Seine Bürgernähe, sein unermüdlicher Einsatz für den Zusammenhalt der CDU und der Bürgerschaft im Rheinisch-Bergischen Kreis waren für die Entwicklung unseres relativ kleinen Kreises zu einer der besten Adressen in Nordrhein-Westfalen von großer Bedeutung. Die Bürger haben seine Leistung über die Parteigrenzen hinaus insofern anerkannt, dass sie ihn fünfmal in Folge mit einem deutlich überdurchschnittlichen, persönlichen Stimmenergebnis als direkt gewählten Wahlkreisabgeordneten in den Deutschen Bundestag entsandt haben.

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