„Hege und Waidgerechtigkeit wieder im Mittelpunkt!“

Nur wenn Tiere dem Jagdrecht zugeordnet werden, unterliegen sie der Hegeverpflichtung der Jäger. Die Jäger kümmern sich um die Tiere, sie hegen sie, sie legen Biotope und Wildäcker an, sie melden die Bestände der Wildtiere, suchen bei Autounfällen verletzte Tiere und holen totgefahrene Tiere von der Straße. Ob und wann Wild erlegt werden darf, regeln die Jagd- und Schonzeiten.

Mir ist es ein Rätsel, wie SPD und Grüne sich permanent auf die Seite der Raubtiere, der Prädatoren schlagen konnten. Raubtiere, die ganz oben in der Nahrungskette stehen, haben bei Rot-Grün eine ganz große Lobby. Wir kümmern uns wieder um Hasen, Fasane, Lerchen, Kiebitze, Rebhühner und alle anderen Tiere, die nah am Boden leben und immer weniger werden. Gerade um diese Arten, die die Schwächsten in unserem Ökosystem sind, geht es in unserem Jagdgesetz.

Wir wollen Artenvielfalt. Deshalb ist das heute beschlossene NRW-Jagdgesetz ein gutes Gesetz für die Natur, die Artenvielfalt und für unsere ländlichen Gebiete.

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